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Die Geschichte des dib im Überblick

1986 Netzwerkarbeit 1: Auf dem 12. Treffen von Frauen in Naturwissenschaft und Technik in Oldenburg wird die Gründung des dib als eigenständiges und unabhängiges Netzwerk von Ingenieurinnen und Ingenieurstudentinnen beschlossen und am 12. Juni 1986 beim Notar in Darmstadt realisiert.

1987 Die erste Vereinszeitschrift des dib erscheint unter dem Namen  „Rundbrief“. Seit 2009 firmiert das vierteljährlich erscheinende Magazin mit aktuell ca. 80 Seiten Umfang unter dem Namen „Die Ingenieurin“.

1988 Öffentlichkeitsarbeit: Erster vielbeachteter und richtungsweisender Messeauftritt mit dem Gemeinschaftsstand „Frau + Technik“ auf der Hannover  Messe unter Projektleitung des Arbeitskreises „Frauen in  Naturwissenschaft und Technik” des DAB. Beteiligt waren auch die „Frauen im Ingenieurberuf (fib)“ des VDI und der „Arbeitskreis Elektroingenieurinnen“ im VDE. In der Folge  immer wieder Messestände des dib auf Technik- und Frauenmessen, z.B. auch bei der WomenPower.

1988 Die Mitgliederversammlung des dib beschließt die erste Resolution (Thema: Quotenregelung!).

1989 Netzwerkarbeit 2: Der dib wird Mitglied im Deutschen Frauenrat, dem bundesweiten Zusammenschluss von Frauenverbänden aus allen gesellschaftlich relevanten Bereichen. 2004 ist der dib erstmals und seit 2008 mit Dr. Kira Stein ununterbrochen im Vorstand des DF vertreten.

1990 Nachwuchsförderung: Der dib beteiligt sich erstmals an Mädchen-Technik-Tagen, mit dem Ziel, mehr junge Frauen zu technischen Ausbildungen  und Studiengängen zu motivieren. Fortan ist der dib an unzähligen Veranstaltungen ähnlicher Art beteiligt, immer auch am Girls‘ Day. 2010 werden spezielle MINT-Parcours entwickelt, die vornehmlich 15- und 16-jährige Mädchen an die Technik heranführen sollen.

1991 Die erste Tagung des dib findet statt, die seither regelmäßig einmal jährlich mit wechselnden Themen durchgeführt wird.

1993 Netzwerkarbeit 3: Als erste Regionalgruppe wird die RG-Stuttgart  Mitglied im Landesfrauenrat in Baden-Württemberg. Heute engagiert sich
der dib in acht Landesfrauenräten, im Stadtbund Münchner Frauenräte sowie in der Ingenieurkammer Niedersachsen und ist seit 2005 auch in verschiedenen Vorständen von Landesfrauenräten vertreten.

1994 Das erste Seminarprogramm des dib erscheint. In der Zwischenzeit ist das Seminarprogramm ein gut etabliertes Angebot des Vereins, an dem auch vereinsunabhängig interessierte Frauen teilnehmen.

1997 Der dib im WorldWideWeb: Die Internetseite des dib geht online, im Jahr 2011 ist der dib auch in XING und Facebook sowie bei Twitter aktiv.

1997 Netzwerkarbeit 4: Der dib und die Öffentliche Hand. Als Mitglied im Beirat des Vereins „Frauen geben Technik neue Impulse“, der vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (BMBF), der Bundesanstalt für Arbeit und der Deutschen Telekom AG ins Leben gerufen wurde, ist der dib erstmals Teil eines Projektes der Öffentlichen Hand. Seit 2005 ist Dr. Kira Stein im Vorstand der Nachfolgeorganisation, dem Verein „Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit“, seit 2007 im dortigen geschäftsführenden Vorstand. 2008 beginnen die Vorarbeiten zu „Komm mach MINT - Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen“, an denen der dib maßgeblich beteiligt ist, und in dem der dib 2010 offizieller Partner wird. Seit 2011 ist der dib Mitglied in der Steuerungsgruppe der Landesinitiative „Frauen in MINT Berufen in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung“, die unter Leitung des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg steht.

2002 Netzwerkarbeit 5: Der dib wird international. Teilnahme an der 12. International Conference of Women Engineers and Scientists (ICWES) in Ottawa, Kanada. Dort wird der internationale Verband International Network of Women Engineers and Scientists (INWES) gegründet. Der dib ist eines der Gründungsmitglieder und mit Petra Mayerhofer als Board Member und Chair von zwei Komitees (Communications & Newsletter Committee und Webportal Committee) im INWES-Vorstand vertreten. Der dib nimmt 2005 an der ICWES 13 in Seoul, Süd-Korea, teil und ist Partner der Association Française des Femmes Ingénieurs (AFFI) bei der Vorbereitung der ICWES 14 in Lille (2008).

2004 Mentoring: dib-Mitglieder starten ihr Engagement als Mentorinnen. Bis heute sind sie in verschiedenen Zusammenhängen aktiv, z.B. in mehreren Landesprogrammen. Seit 2008 engagiert sich der dib auch international im Mentoring. Sylvia Kegel vertritt den dib als Schatzmeisterin im Vorstand der European Federation of Mentors for Girls and Young Women – WoMentor.

2009 Frauen an die Spitze: Der dib unterstützt die „Nürnberger Resolution“ für mehr Frauen in Aufsichtsräten und Spitzenpositionen und nimmt in Stuttgart erstmals am Kongress „Spitzenfrauen – Wege ganz nach oben“ teil. Bei Aktionärsversammlungen technischer Unternehmen fordert Sylvia Kegel, dib-Vorstandsmitglied, 2010 fundiert eine signifikante Frauenbeteiligung an den Vorstands- und Aufsichtsratspositionen.

2011 TOP25 – die 25 einflussreichsten Ingenieurinnen werden gesucht! Eine  unabhängige, hochkarätige Jury bewertet die Vorschläge der öffentlichen Ausschreibung.